Das Bildungsprogramm Wald (kurz BiWa) richtet sich an Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, die ihre Entscheidungs- und Handlungskompetenz in ihren Wäldern stärken wollen. Vor allem für den Kreis der "Neu-Waldbesitzer", die z. B. einen Wald neu gekauft oder jüngst vererbt bekommen haben, ist die Seminarreihe und die beiden Praxistermine konzipiert. Es sind noch wenige Plätze frei. Mehr
Mit der erneuerten Förderrichtlinie werden stärkere finanzielle Anreize für die Pflege und Bewirtschaftung der privaten Wälder geschaffen. Vor allem der Kleinprivatwald profitiert von der Umstellung. Neben einem Grundbetrag gibt es jetzt verschiedene Zuschläge. Mehr
Dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg sind sechs Forstreviere zugeordnet. Jedes Forstrevier ist für mehrere Gemeinden im Landkreis und der Stadt Regensburg zuständig. Die Revierförster beraten Waldbesitzer zu allen Themen rund um den Wald. Mehr
Im Landkreis Regensburg befinden sich 20 Flora- Fauna- Habitat- und Vogelschutz- Gebiete, die Teil des europaweiten Netzes Natura 2000 sind. Hauptziele von Natura 2000 sind der Erhalt des heimischen Naturerbes und die Sicherung einer zukunftsfähigen nachhaltigen Landnutzung durch Landwirte und Waldbesitzer. Mehr
Der Runde Tisch für das FFH- und Vogelschutzgebiet Wälder im Donautal findet am 02.Mai 2019 um 19.00 Uhr im Gasthaus Butz in Wörth statt. Interessierte Grundeigentümer können vorab hier schon Einblick nehmen in den Textteil des Managementplans für das Gebiet "Wälder im Donautal". Mehr
Waldbesitzer investieren, sie erschließen den Wald durch Infrastruktur und bewirtschaften ihre Flächen naturnah. Hierfür können sie finanzielle Förderung beantragen. In verschiedenen Förderprogrammen mit unterschiedlichem Schwerpunkt werden Fördermittel bereitgestellt.
Ob Borkenkäfer, exotische Bockkäfer, gefährliche Pilze oder winzige Viren: manche Schädlinge können Bäume befallen und die Qualität des Holzes vermindern.
Borkenkäfer-Infoportal - Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
Waldbesitzer und forstliche Arbeitskräfte benötigen gut geplante und gepflegte Waldwege für eine sichere und effiziente Bewirtschaftung. Auch im Falle einer Notsituation sind ein gutes Wegenetz und eindeutige Treffpunkte hilfreich.